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Buchwoche 2009

Unsere 6. Buchwoche vom 12. bis zum 20. September war wieder erfolgreich und nun ist sie schon wieder—Geschichte.

Mit viel Engagement und Spass seitens aller Organisatoren (Stadt Wadern, Kultur am Tor, Jugendbüro & Bücherhütte) wurde sie auch diesmal wieder eine gelungene und runde Sache!


„Litera-Tierisches” im Gasthaus Salm und die kurzweilige Lese-Nacht für Kids mit Emmo Müller in der Bücherei Eselsohr: Nunkirchen „leistete” wieder zwei wunderbare Beiträge. Zum Abschluss am Sonntag war beim Bücherflohmarkt die Herbert-Klein-Halle rappelvoll: Über siebzig Aussteller lockten außergewöhnlich viele Interessenten in die Stadthalle, wir konstatieren: Dieser Part unserer Buchwoche erfreut sich Jahr für Jahr steigender Beliebtheit! :)


Und bei uns? Jürgen Albers war zu Besuch in der Bücherhütte und las aus „40 Jahre Fragen an den Autor”. Wie immer glänzte er durch Professionalität und Können und erzählte eine Anekdote nach der anderen aus seinem reichen Erfahrungs-Schatz beim SR. Und er lobte uns und unser Waderner Publikum wieder mal aus tiefstem Herzen. Das Kompliment wurde gerne angenommen. Begleitet und unterstützt wurde er von Magnus Neuschwander. Der Psychologie-Student lieferte Statistiken und erzählte von den Recherchen zum Buch. Gemeinsam unterhielten sie ihr Publikum prächtig, wie gewöhnlich wurde anschließend noch getrunken, gegessen, signiert und lange „gesprocht”

Auf der linken Seite sehen Sie Bilder von Gerhard Henschels Lesung. Er kam auf Einladung der Stadt, des Haco und der Bücherhütte zu uns nach Wadern und las bei der Buchwoche zum allerersten Mal aus seinem druckfrischen „Jugendroman” Es wurde ein netter und spritziger Abend, das Ambiente hatten die Gastgeber des Haco passenderweise und äußerst liebevoll im 70er-Jahre-Stil gestaltet.

 

Henschel schreibt über und erzählt von seiner Kindheit und Jugend in den 60ern und 70ern so plastisch, dass man sich sofort zurückversetzt fühlt, fast so, als würde man alles nochmal erleben. Absolut witzig und wunderbar, die eigene Kindheit Revue passieren zu lassen und in Erinnerungen („Meister Proper wäscht so sauber...” zu schwelgen. Prächtig, zur Zeit passend und bemerkenswert virtuos war auch die Musik von „Memphis” Der ganze Abend war wieder mal ein Highlight und es passte rundherum alles.